Ein Lymphödem kann angeboren sein oder sich schleichend entwickeln. Dabei handelt es sich um sicht- und tastbare Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, die nicht abtransportiert werden können. Sie äußern sich je nach Schweregrad durch verschiedene Anzeichen - zum Beispiel einseitige, oft sehr schmerzhafte Schwellungen der Extremitäten sowie eine gespannte Haut, die sich leicht verfärbt und anfällig ist für Entzündungen. Man muss das Lymphödem behandeln, da sich der Zustand sonst rapide verschlechtert. Wie Patienten ihr Wohlbefinden durch verantwortungsvolles Selbstmanagement verbessern können, verraten diese Tipps:
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